Zähneputzen: Spaß statt notwendiges Übel

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Mit unseren Tipps kan Zähneputzen richtig Spaß bereiten!

Warum ist Zähneputzen eigentlich immer so ein Kampf? Vermutlich, weil das morgendliche und abendliche Ritual aus Sicht der Kinder eher lästig ist. Das lässt sich ändern!

Zähneputzen ist für die Kleinen ein anstrengendes Übel und stört eigentlich nur beim Spielen. Trotzdem nerven Mama, Papa, Oma oder Opa jeden Morgen und Abend damit. Schließlich ist die Zahnpflege sehr wichtig. (Da sind sich zumindest alle Erwachsenen einig!) Was kann man also tun, um die anstrengenden Diskussionen oder gar Tränen und Wutanfälle zu umgehen? Wir haben drei Tipps zusammengestellt, mit denen Sie ein wenig Spaß ins Badezimmer holen und aus dem notwenigen Übel einen lustigen Programmpunkt machen.

1. Lieder singen

Gemeinsames Singen bringt kleinen Kindern meist viel Spaß und animiert sie zum Putzen im Rhythmus. Hier sind für Sie zwei Vorschläge für schöne Zahnputz-Songs:

„Zähneputzen, Zähneputzen muss ein jedes Kind. Zähneputzen, Zähneputzen bis sie sauber sind. Nun sind die Zähne sauber, ja. Und das ist einfach wunderbar. Drum müssen wir sie putzen, putzen, putzen, putzen. Drum müssen wir sie putzen, bis sie wieder sauber sind.“

Dieses Lied singen Sie mit der Melodie des bekannten Kinderliedes „Händewaschen muss ein jedes Kind“.

Ein weiteres Lied geht folgendermaßen

„Putz, putz, putz – runter mit dem Schmutz. Die Zähne müssen sauber sein, dann kommen keine Löcher rein. Putz, putz, putz – runter mit dem Schmutz.

So, so, so – da sind die Zähne froh. Nach dem Naschen, nach dem Essen, Zähneputzen nicht vergessen. So, so, so – da sind die Zähne froh.“

Die Melodie für dieses Lied finden Sie zum Beispiel hier.

„Oma entscheidet, wann Zähne geputzt werden. Aber ICH darf die Zahnpasta aussuchen!“

2. Ja oder ja?

Kinder sind oft überwältigt, wenn man sie mit der Aufforderung „So, jetzt musst du aber Zähneputzen“ aus dem Spielfluss holt. Sie wollen meist „doch noch weiterspielen“ oder geben als Antwort ein „später, Oma, später!“. Umgehen Sie deshalb doch die Antwort-Möglichkeit „Nein!“, indem Sie die Kinder vor eine Entscheidung stellen, die für Sie immer ein „Ja“ bedeutet: Kaufen Sie zwei Zahnpasta-Sorten oder auch zwei Zahnbürsten, zum Beispiel mit unterschiedlichen Farben. Sie können nun jeden Morgen oder Abend das Zähneputzen einleiten mit der Frage „Möchtest Du heute mit der roten oder mit der blauen Zahnbürste putzen?“. Die Kinder fühlen sich eingebunden und auch ein wenig stolz: Schließlich dürfen sie selbst entscheiden! Gleichzeitig lässt die Oder-Frage kein „Nein“ mehr zu: Geputzt wird in jedem Fall, aber womit, das darf allein das Kind entscheiden. Ein kleiner Trick, der sich übrigens auch ganz gut bei anderen Themen wie dem Anziehen eignet.

3. Rollenspiele

Starten Sie mit Ihrem Enkelkind kleine Rollenspiele und binden Sie es in das Zahnputzritual mit ein. Denn das spielerische Vertreiben von Karius und Baktus ist viel greifbarer und auch verständlicher für Kinder als die reine Aufforderung zum Zähneputzen. So kann die Zahnbürste zum Beispiel ein Polizist sein, der die Räuber im Mund jagen muss. Oder sie wird zum Tiger, der auf Beutezug ist. Mit solchen fantasievollen Ideen vermitteln Sie auf eine aufregende Art und Weise, warum das Zähneputzen so wichtig ist.


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Mit Tom dem Tiger macht Zähneputzen tierisch viel Spaß: Das glitzernde, grüne Zahngel mit mild-süßem Minzgeschmack reinigt Milchzähne gründlich und schonend. Der hohe Aloe Vera-Gel-Anteil (38%) pflegt das Zahnfleisch, Xylitol schützt vor Karies und Calcium stärkt den Zahnschmelz.

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Um am Gewinnspiel teilzunehmen, senden Sie eine Email mit dem Betreff „Zahnpflege“, Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an gewinnspiele@enkelkind.de oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Alle Nachrichten, die uns bis 23:59 Uhr am 06. Oktober erreichen, landen im Lostopf. Unter allen Teilnehmern ziehen wir drei Gewinner/innen und benachrichtigen sie schriftlich.

Hier finden Sie unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen.

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3 Comments

  1. says: Petra

    Zähneputzen kann tatsächlich Spaß machen, wenn man es richtig angeht. Wie im Beitrag erwähnt, können Spiele und Belohnungen helfen, Kinder für die tägliche Mundhygiene zu begeistern. Ein Besuch beim Zahnarzt kann auch eine lehrreiche Erfahrung sein und Kindern dabei helfen, die Wichtigkeit von gesunden Zähnen zu verstehen. Es geht nicht nur um das Vermeiden von Karies, sondern auch um die Förderung eines gesunden Lächelns fürs Leben. Daher sollten wir alle daran arbeiten, Zähneputzen als etwas Positives und nicht als notwendiges Übel zu betrachten.

  2. says: Leonie

    Mir ist es sehr wichtig, dass meine Kinder auf die richtige Zahnpflege achten. Deshalb sind diese Tipps eine tolle Idee und ich werde sie gerne ausprobieren. Außerdem achte ich auf regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt.

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