Das besondere Geschenk: Eine magische Familienauszeit im „Familiamus“ (mit Erfahrungsbericht)

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Was schenkt man zur Geburt des eigenen Enkelkindes? Womit bereitet man den jüngeren Generationen – Eltern und Kindern – in den aufregenden kommenden Jahren wirklich eine Freude? Enkelkind.de präsentiert die ganz besondere Geschenkidee: Ein magischer Kurzurlaub, der Erinnerungen schafft, die für immer bleiben – bei allen Generationen.


Sie sind auf der Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk und die Zeit rennt? Hier kommen Sie direkt zu den Geschenk-Gutscheinen vom „Familiamus“, dem magischen Familienhotel in Südtirol. Mehr Infos und Erfahrungswerte von drei Generationen lesen Sie in dem nun folgenden Artikel.


Was schenke ich nur?

Das eigene Kind bekommt ein Kind – ein unbeschreibliches Lebensereignis, ganz egal, ob es das erste, zweite, dritte oder wievielte Enkelkind auch immer ist! Viele Großeltern möchten die junge Familie gern unterstützen und mit passenden Geschenken etwas Sinnvolles zur Erstausstattung oder für den Alltag mit dem Nachwuchs beisteuern.

Die Geschenkidee: Eine magische Auszeit

Und worüber freuen sich Eltern und Enkelkinder am allermeisten – ganz unabhängig vom Alter der Kinder? Genau: Gemeinsame Zeit, ohne Arbeit und Alltagsaufgaben. Eine Auszeit von den vielen To-Dos und dem Terminstress, der in jungen Familien mittlerweile ganz normal geworden ist.

Und genau die finden sie im Familiamus in Südtirol.


„Für mich haben sich drei Tage im Familiamus angefühlt wie zwei Wochen Pause.“ (Zweifach-Mama Silke, 40 Jahre)


Den ersten „Wow-Moment“ erleben Kinder (und seien wir ehrlich: auch die Erwachsenen) schon beim Betreten des Hotels: Ist das wirklich eine Riesen-Rutsche, die hier statt eines Treppenhauses in der Lobby endet?

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Huiiii … Wer braucht schon Treppen, wenn man rutschen kann? Auf die Idee mit der Rutsche kam übrigens – na klar – das Enkelkind der Hotel-Chefin.

Tatsächlich führen vom obersten Stock bis hierher einzelne Rutschen, die man jederzeit statt der Fahrstühle nutzen kann, um schnell (und spaßig!) nach unten zu kommen. Und das gilt nicht nur für die Kinder: Erwachsene dürfen die Rutschen explizit auch nutzen!


„Die Rutsche vom zweiten Stock ins Erdgeschoss war die beste. Sie war richtig lang! Meistens bin ich alle Rutschen direkt hintereinander gerutscht, vom fünften Stock ganz nach unten.“ (Tom, 10 Jahre)


Neben den Rutschen und Treppen lässt sich jede Etage im Familiamus auch über Rampen erreichen. Denn das gesamte Hotel ist barrierefrei und damit nicht nur Rollstuhl-gerecht, sondern auch Kinderwagen- und Rollator-freundlich. Und das beste aus Sicht aller jungen Hotelgäste: Die Rampen sind freigegeben als Bobbycar-Rennstrecke!

Durchdachte Zimmer

Auf den Zimmern wartet ein extrabreites Familienbett auf die Gäste: Wer abends lieber neben Mama oder Papa einschläft oder gerne mal nachts aus dem eigenen Bettchen rübertapst ins „große Bett“, muss sich hier in keine Ritze quetschen, und auch für die Großen bleibt noch genügend Platz, wenn der Nachwuchs zum Kuscheln kommt (ja, auch bei strampelnden Kinderbeinchen).

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Links das breite Familienbett, rechts das eigene Zimmer für die Kinder. Praktisch: In der Zwischenwand sind Schiebefenster eingebaut.

Ein besonders cleveres Detail: Die Wand zwischen den beiden Schlafräumen hat verschließbare Sichtfenster, durch die man jederzeit einen kurzen Blick auf die Kinder werfen kann. Schlafen sie schon?


„Den Glasdurchblick zu meinem Bett kann man zuschieben. Aber ich schaue einfach gerne leise auf die friedlich schlummernden Kids, die sich nach dem vielseitigen Austoben in diesem tollen Hotel den Schlaf verdient haben.“ (Oma Corinna, 65 Jahre)


Ja, die Kinder schlafen tief und fest – kein Wunder bei den vielen Dingen, die man hier an einem einzigen Tag erleben kann. Im Grunde ist das gesamte Hotel ein Spielplatz: Spielende Kinder sind überall erlaubt und erwünscht!

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Die ganze Welt ist ein Spielplatz – zumindest in diesem Hotel! Rund um die hölzerne Spielebende führt die Bobbycar-Rennbahn.

Nicht nur im „Magolix“-Club, in dem pädagogisch erfahrene Mitarbeitende Kinder- und Jugendbetreuung anbieten, stehen verschiedene Spiel- und Klettermöglichkeiten bereit. Schon davor, quasi direkt im Treppenhaus, wartet eine gewaltige Spielebene aus Holz darauf, erklettert zu werden.

Spielangebote auch für die Großen

Ein paar Schritte weiter steht eine richtige Turnhalle mit Basketballkorb und Fußballtor für die energiegeladenen Kids bereit. Und direkt darüber können ältere Kinder mit Konsolen und Tischkickern im Teenie-Club chillen.

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Urlaub mit (Pre-)Teenies ist anstrengend? Nicht, wenn es SO einen Raum zum Chillen und Zocken gibt …

„Mein Ältester war teils stundenlang mit neuen Freunden, die er hier kennengelernt hat, im Hotel unterwegs. Abends hat er geschwärmt von seinem tollen Tag. Ich bin mir sehr sicher: So entstehen Kindheitserinnerungen.“ (Mama Silke über ihren 10-jährigen Sohn)


Ganz unabhängig vom Alter begeistert die Poollandschaft im obersten Stock alle Kinder: Mehrere Wasserrutschen (mit verschiedenen „Schwierigkeitsgraden“) warten hier auf Groß, Klein und Ganz Klein.

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Neben der großen Indoor-Badelandschaft samt Rutschen gibt es auch einen Pool im Freien – mit fantastischem Ausblick.

Von der gläsernen Familiensauna – in der es übrigens so großartige Dinge wie einen „Batman-Aufguss“ gibt – blickt man auf das Bergpanorama, das sich direkt vor dem Badebereich erstreckt. Und wer mag, schaut nicht nur hinaus, sondern schwimmt zur Abkühlung einfach direkt in den Outdoor-Infinity-Pool. 


„So einen vielseitigen und großen Kids-Bereich mit riesigen Kletterwänden und -Parcour, Bobby-Car-Rennbahn, Bastelräumen und mehr habe ich noch nie in einem Hotel erlebt. Und dann haben wir noch den Schwimmbereich mit diversen Rutschen und Becken erobert. Derweil kann es sich meine Wenigkeit, die Oma, auf einer der Kuschelinseln in dem Bereich gemütlich machen und die Enkel sowie das Traumpanorama der Berge erleben!“ (Oma Corinna, 65 Jahre)


Schwimmen und Toben macht hungrig. Damit Eltern sich im Urlaub wirklich rundum entspannen können, müssen sie sich darum in diesem Hotel wirklich nicht kümmern: Zu den All-Inclusive-Leistungen gehören neben Frühstück und Lunch auch ein umfangreiches Kuchen-Buffet am Nachmittag und ein 5-Gang-Abendessen direkt am Tisch. So können Eltern wirklich zur Ruhe kommen – ohne ständiges Gerenne zum Büfett.

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Einer von fünf Gängen beim Abendessen. Zusätzlich wartet eine Salat- und Dessert-Bar auf alle, die sich Alternativen wünschen (oder einfach noch mehr Köstlichkeiten ausprobieren möchten).

Auf die Kinder wartet ein eigenes Restaurant mit gesundem Büfett – wer mag, kann hier sogar gemeinsam Kochen. Alle alkoholfreien und die meisten alkoholischen Getränke sind während des gesamten Aufenthalts im Preis inbegriffen. Das gilt auch für die alkoholfreien „Kinder-Cocktails“, die so liebevoll dekoriert sind, dass man als Erwachsener fast ein wenig neidisch werden könnte …

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Man munkelt, dass nicht nur die Kleinen sich die tollen Kinder-Cocktails an der Hotel-Lobby bestellt haben …

Dabei fällt sofort positiv auf: Hier wird jeder Gast gleich behandelt und ernst genommen – ganz unabhängig vom Alter. Die Kinder bestellen sich ihre eigenen Getränke und sind sichtlich stolz, dass sie das ganz ohne Mama oder Papa dürfen.


„Hier gab es so viel zu machen! Ich hab zu meiner kleinen Schwester gesagt, dass wir alles ausnutzen müssen – und das haben wir dann auch gemacht.“ (Tom, 10 Jahre)


Bei allem Luxus ist für die Schöpfer des Familiamus die Verbundenheit mit der Natur wesentlich: Den Nachhaltigkeitspreis hat der Hotelkomplex bereits zum zweiten Mal gewonnen. Die Verknüpfung aus der Achtsamkeit für die Natur mit der kindlichen Begeisterung für alles Magische spiegelt sich in vielen kleinen Details der Hoteleinrichtung: Tierfiguren aus Gras finden sich in allen Ecken, Echtholz trifft auf Glitzer, Pflanzen auf Magie. Die Geschichte des Hotel-Maskottchens, Zauberer Magolix, zieht sich durch den Tagesplan mit vielen Aktivitäten für Alt und Jung, getrennt und gemeinsam.

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„Erwachsen werden kann jeder, Kind bleiben ist eine Leistung“, sagt Rolf Zuckowski. Ganz in diesem Sinne stecken Mama Silke und Oma Corinna voller kindlicher Freude, als sie Hotel-Maskottchen Magolix für ein (verschwommenes) Selfie erwischen.

Auch die vier weiteren Werte Begeisterung, Mut, Gelassenheit und Verbundenheit als Familie und mit allen Gästen sind spürbar. Der Bau auf Stein in Form einer Gletscherzunge ist einmalig und durch fünf Bäume – einer für jeden Wert – innen auf jeder Etage stets naturverbunden konzipiert worden.


„Die Führung durch dieses außergewöhnliche, innovative Hotel hat mich sehr beeindruckt. Die Chefin Frau Nestl lebt die 5 Werte des Familiamus mit Leidenschaft und leitet mit den Töchtern, dem Schwiegersohn und Tipps der Enkel ihr Konzept mit Herz und Haltung.“ (Corinna, 65 Jahre)


Unser Fazit

„Familiamus!“ klingt nicht nur wie ein Zauberspruch, irgendwie ist es auch einer. Denn ein Aufenthalt im Südtiroler Familienhotel Familiamus fühlt sich ein bisschen an, als würde man wie von Zauberhand den ganzen Alltagsstress hinter sich lassen – und abtauchen in eine märchenhafte Urlaubswelt mit vielen zauberhaften Details, die Klein und Groß gleichermaßen begeistern. Hier wird „der Alltag klein und der Zauber groß, auch dann, wenn man gar nicht an Magie glaubt“, steht auf der Website des Hotels – und das konnten alle drei Generationen, die in diesem Beitrag zu Wort kamen, nur bestätigen.



Eine Übernachtung im Familiamus kostet ab 330,00 € pro Person und Nacht, wobei die umfangreiche All-Inclusive-Versorgung bereits enthalten ist. Eine Investition, die sich in gemeinsamen Familien-Erinnerungen bezahlt macht – und ein ganz besonderes Geschenk für die Kinder und Enkelkinder ist.

Familiamus
Das Familiamus in Südtirol: Ein zauberhaftes Hotel für die ganze Familie

Fotos: privat, Terrabona, oohappydays-Diana, Dentiner Paul

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